Richtige Einnahme von Omega-3

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«Welche Omega-3 helfen bei welchen Krankheiten»
Omega-3-Fettsäuren sind essentiell für Herz- und Hirngesundheit. Durch die blutdrucksenkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften ist Omega-3 eine Hilfe bei vielen Krankheiten.
Omega-3 sind Multitalente. Essentiell für die pränatale Gehirnentwicklung. Präventiv gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen, Demenz, MS, Krebs, Diabetes und viele weitere Beschwerden.
Unbedingt auf hochwertige marine Omega-3-Fette achten. Wir empfehlen Fisch- und Krillöl aus kontrolliertem und nachhaltigem Wildfang.
Omega-3 ist eine unentbehrliche Hilfe bei Herzkreislauf-Erkrankungen und spielt eine wichtige Rolle für die präventive Herzgesundheit. Omega-3-Fettsäuren reduzieren das Risiko für Herzschwäche, für Schlaganfall und Herzinfarkt, und auch für Herz-Rhythmus-Störungen. Gesunde Menschen mit guten Omega-3-Spiegeln im Blut entwickeln seltener eine Herzschwäche. Die Omega-3-Fettsäure Eicosapentaensäure (EPA) erweist die beste Schutzwirkung.
Fischöl oder Krillöl wirken präventiv gegen Schlaganfall und Herzinfarkt, da Omega-3 blutverdünnende Eigenschaften besitzt. Wer Gerinnungshemmer einnimmt sollte die zusätzliche Einnahme vom Omega-3 mit dem Arzt absprechen. Die Zufuhr von mindestens 2 g Omega-3-Fettsäuren pro Tag führt gemäss Studien zur Halbierung des Herzinfarktrisikos. Bei Patienten, die bereits einen Herzinfarkt hatten, reduzierte die Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren das Risiko eines tödlichen Herzinfarkts oder Schlaganfalls. Wichtig ist dabei das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren. Herzinfarktgefährdete sollten einen Omega-3/6 Quotienten von 1:2,5 haben, wer schon einen Infarkt hatte besser 1:2 oder tiefer.
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Die Omega-3-Fettsäure EPA in Fisch- oder Krillöl verhindert Entzündungsreaktionen an den Blutgefässen. EPA bildet ein starkes Gegengewicht zu den tendenziell entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren aus Tierprodukten, gewissen Pflanzenölen, Fertigprodukten und modernen Nahrungsmitteln. Da die meisten Krankheiten eine entzündliche Komponente haben, erweist sich die entzündungshemmende Funktion der Omega-3-Fettsäuren als hilfreich bei verschiedenen Krankheiten. Zum Beispiel bei Herzerkrankungen, Alzheimer, Allergien, Asthma, Krebs und entzündlichen Darmerkrankungen.
Zudem beugt eine gute Versorgung mit Omega-3 rheumatische Erkrankungen vor, so dass 1-3 Portionen Fisch pro Woche das Risiko an Rheuma zu erkranken um 20-24% senken. Weiter verbessert eine hohe Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren die Symptomatik von Rheuma. Es konnte gezeigt werden, dass eine Einnahme von mehr als 3 g über mehr als 3 Monate Gelenkschwellungen, Morgensteifigkeit und Funktionsstörungen der Gelenke vermindert.
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Omega-3-Fettsäuren sind extrem wichtig für ein gesundes Nervensystem und schützen die Struktur und Funktion des Gehirns. Omega-3 ist ein wichtiger Baustein der grauen Zellen im Gehirn. Mit der Zufuhr von Omega-3 können Hirnfunktionen verbessert respektive aufrechterhalten werden. Ein hoher Omega-3-Speigel im Blut, vor allem an DHA (Docosahexaensäure), reduziert das Risiko, an Demenz zu erkranken und kann bei leichten Formen von Demenz helfen. Zudem kann eine vermehrte Zufuhr von langkettigen Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) helfen, die Gehirnfunktion bei neurologischen Störungen zu verbessern.
Marine Omega-3-Fettsäuren besitzen direkt stimulierenden Einfluss auf die Bildung hirnspezifischer Schutzstoffe (z.B. Neuroprotectin D1) und helfen so das Gehirn gegen Alterung und Abbau zu schützen. Zudem ist die Omega-3-Fettsäure DHA an der Neubildung von Hirnzellen beteiligt. Diese wissenschaftlichen Befunde stützen die Erkenntnisse, dass Omega-3 das Risiko einer Parkinsonerkrankung senken können und eine schwere Verlaufsform der Parkinson-Erkrankung mit einem Omega-3-Mangel in der Ernährung zusammenhängt.
Durch die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft verläuft die Entwicklung des Gehirns, spezifischer des zentralen Nervensystems, von Föten günstiger.
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„Hochwertige Untersuchungen der letzten Jahre zeigen auf, dass Omega-3-Fettsäuren günstig sind bei Alzheimer, Parkinson, MS, Makuladegeneration, erhöhten Blutfettwerten, Neurodermitis, Psoriasis, Allergien, Rheuma, Krebs, Herz- und Kreislauferkrankungen, in der Schwangerschaft für einen besseren IQ der Kinder, bei Herzrhythmusstörungen und bei Depressionen.“
Dr. med. Joachim MutterDie marinen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA gehören zu den wichtigsten Vitalstoffen überhaupt und sind für das gesunde Funktionieren des Körpers von zentraler Bedeutung.
Schwangerschaft: Omega-3 ist (DHA) während der Schwangerschaft für Mutter und Kind wichtig. Omega-3 ist besonders relevant für das zentrale Nervensystem und somit für die kindliche Entwicklung. Zudem gibt es positive Zusammenhänge zwischen der Einnahme von Omega-3 und einer längeren Schwangerschaft, einem höheren Geburtsgewicht und einer geringeren Rate an Präeklampsie. Auch treten Wochenbettdepressionen durch einen hohen Omega-3-Wert seltener auf.
Psyche: Omega-3 hebt den Spiegel des Glückshormons Serotonin an. Zudem hilft Omega-3 (v.a. EPA) bei Depressionen, die mit einer anderen Erkrankung einhergehen oder durch Medikamente erzeugt werden. Es schützt auch vor Depressionen in und nach der Schwangerschaft und vor Depressionen im Alter. Zudem verbessert sich die Wirkung von Antidepressiva bei gleichzeitiger Einnahme von Omega-3.
Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS): Bei Kindern und Jugendlichen, die an ADHS litten, wurde in Studien ein deutlich niedrigerer Omega-3-Spiegel festgestellt. Eine vermehrte Zufuhr von langkettigen Omega-3-Fettsäuren (EPA & DHA) kann helfen, die Gehirnfunktion bei neurologischen Störungen zu verbessern.
Herz-Rhythmus-Störungen: Omega-3 kann die elektrischen Aktivitäten in Herz-Nerven- und -Muskelzellen so weit stabilisieren, dass gefährliche Herzrhythmusstörungen viel weniger auftreten. Das Risiko für eine tödliche Rhythmusstörung ist bei einer sehr guten Omega-3-Versorgung um bis zu 90% kleiner. 15
Blutdrucksenkend: Durch Omega-3 werden die Gefässe erweitert, das Blut wird flüssiger und Natrium wird verstärkt ausgeschieden. Zudem wirkt es als natürliches Entwässerungsmittel, beruhigt das Nervensystem und senkt die Herzfrequenz. Omega-3 hilft Kreislaufhormone auszubalancieren und wichtige blutdrucksteigernde Hormone unwirksam zu machen.
Anti-Aging: Eine gute Zufuhr von Omega-3 verlangsamt den altersbedingten geistigen Abbau und verlangsamt die Hautalterung. Zudem reduziert Omega-3 die Zellalterung und führt somit zu einer reduzierten “Alterungsgeschwindigkeit”.
Parkinson: Durch die protektiven Eigenschaften von Omega-3-Fettsäuren auf das Gehirn, können diese Fettsäuren das Risiko einer Parkinson-Erkrankung senken. Eine schwere Verlaufsform der Parkinson-Erkrankung kann mit einem Omega-3-Mangel in der Ernährung zusammenhängen.
Demenz: Ein hoher Gehalt an Omega-3 (v.a. DHA) reduziert das Risiko, an Demenz zu erkranken und kann bei leichten Formen von Demenz helfen.
Sehkraft stärken: Eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren ist für die Ausbildung gesunder Augen mit sehr guter Sehkraft unerlässlich. Im Alter können ausreichend Omega-3-Fettsäuren das Risiko einer Degeneration des zentralen Sehfelds senken.
Diabetes: Omega-3 hat eine Schutzwirkung vor Diabetes, so dass die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren das Risiko später an Diabetes zu erkranken reduziert. Je höher der Blutspiegel an EPA/DHA (marine Omega-3), umso geringer das Risiko, einmal an Diabetes zu erkranken. Auch bei Diabetikern helfen Omega-3-Fettsäuren, indem EPA/DHA die Langzeitblutzuckerwerte verbessern.
Multiple Sklerose: Eine höhere Omega-3-Zufuhr kann zu einer reduzierten Anzahl an Schüben, einer kleineren Entzündungsaktivität und einer geringeren Beeinträchtigung der Patienten führen. Eine Ernährungsumstellung mit Erhöhung des Omega-3-Anteils (DHA) und Senkung der Omega-6-Fettsäuren wirkt sich besonders zu Beginn günstig auf den weiteren Verlauf der Multiple Sklerose (MS) Erkrankung aus. Dies kann darauf zurückgeführt werden, dass DHA für Aufbau, Funktion und Erhalt des Myelins (Isolierung der Nervenfaser) eine wichtige Rolle spielt.
Sport: Omega-3 reduziert Muskelkater und verringert die Entzündungsreaktion und die Muskelschädigung nach einer starken Muskelbelastung. Zudem führt eine Versorgung mit Omega-3 zu einer deutlichen Steigerung des Herzschlagvolumens bei körperlicher Belastung.
Osteoporose: Omega-3-Fettsäuren wirken sich mehrfach positiv auf die Knochen aus, da sie zum einen die Calciumresorption aus dem Darm und den Calciumeinbau in die Knochen verbessern, und zum andern die Mineralstoffausscheidung über die Nieren reduzieren. Zudem wirken sie entzündungshemmend und können daher die Entzündungsprozesse bei Osteoporose hemmen.
Krebs: Eine gute Omega-3-Versorgung verringert das Risiko für verschiedene Krebsarten (z.B. Gebärmutterkrebs, Brustkrebs, Melanom und Protastakrebs) um etwa eine Hälfte bis zwei Drittel. Zudem kommt es bei der Einnahme von Omega-3 zu weniger Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Achtung: einen Tag vor bis einen Tag nach der Chemotherapie auf Omega-3 verzichten, vorher und nachher grosszügig einnehmen. 1
Hautgesundheit: Leinöl ist die beste Quelle für Alphalinolensäure. Der US-Forscher Donald O. Rudin stellte bei Psychiatrie-Patienten, die täglich 2-6 Esslöffel Leinöl nahmen, fest, dass bereits nach 14 Tagen die Schuppenflechte und trockene Haut verschwanden.
Allergien: Das Asthma-Risiko von Kindern steigt durch hohe Konzentrationen von Omega-6-Fettsäuren im Blut der Kinder sowie ihrer Mütter. Hohe Omega-3-Werte sind dagegen eher mit einem geringeren Asthma-Risiko verbunden.
Ich nehme seit gut zwei Wochen zwei Omega 3 Krillöl-Kapseln am Tag. Meine geistige Fitness und anhaltende Konzentration haben sich spürbar verbessert und ich bin auch nicht mehr so müde (ADHS). Bin mega happy ab dem bisher Erreichten. Es fühlt sich in meinem Innern an, als wäre ich ein «normaler Mensch».
Herr A. R. aus dem Kanton Zürich
Abends war ich meist derart müde, dass ich nach dem Abendessen eine Stunde schlafen musste. Dann stand ich nochmals auf und ging früh zwischen 21 – 22h ins Bett. Meine Frau besorgte mir Omega-3-Krillöl-Kapseln, die ich regelmässig einnahm (1 Kapsel / Tag). Zu meiner grossen Freude ist nun die bleierne Müdigkeit und Schwere, manchmal durch den Tag und vor allem am Abend weg. Ich kann nun wieder ohne Probleme und ohne Schlafpause bis 22.30 h kreativ und aktiv sein.
Herr R. aus der Ostschweiz
Seit ich die Krillölkapseln nehme und mich mehr bewege an frischer Luft ist mein Blutdruck markant gesunken. Vor allem der untere Wert.
Frau A. K.
Ich fühle mich durch den Fitnessdrink mit Kurkuma, Sanddorn, Lecithin und Omega 3 viel fitter, ruhiger und die Verdauung ist stabiler geworden. Ich hätte das nie gedacht; wirklich super! Und das innert Kürze. Bin begeistert.
Frau P.A. in der Innerschweiz
Unsere Kinder haben beobachtet, dass ich so grosse Mengen Omega 3 nehme und entsprechend nachgefragt. Ich habe ihnen gesagt, dass Omega-3 auch die kognitiven Fähigkeiten merklich steigern kann. Deshalb konnte ich zwischenzeitlich fast nicht genügend Omega 3 bestellen. Bei Prüfungen, schwierigen Aufgaben und anstrengendem Schulbetrieb erhöhen unsere Kinder automatisch die Dosis Omega 3. Das wirkt wirklich verwunderlich gut. Sie merken es meist aber erst, wenn sie es wieder mal vergessen haben.
Herr G. G. aus dem Kanton Aargau
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«Welche Omega-3 helfen bei welchen Krankheiten»
Omega-3 Produkte können in ganz verschiedener Qualität erworben werden. Hier nennen wir Dir die wichtigsten Qualitätskriterien beim Kauf von Omega-3 Produkten:
Hochwertiges marines Fischöl aus dem Nordatlantik oder dem Pazifik. Frei von Konservierungsmitteln, unter ständiger Kontrolle und frei von Schwermetallen, Dioxinen oder Radioaktivität. Das beste Krillöl wird aus den saubersten Gewässern der Erde in der Antarktis gewonnen.
Besonders bei marinem Omega-3 ist es wichtig beim Kauf zu beachten, dass das Fisch-/Krillöl aus nachhaltigem Fang gewonnen wird, bei dem keine gefährdeten Arten gefischt werden.
Fischöle aus dem Südpolarmeer und Skandinavien sind von besonderer Klasse. Aus qualitativen Gründen fast nur Produkte, die in der Schweiz oder Deutschland verarbeitet wurden und intelligent konserviert werden, beispielsweise mit ätherischen Ölen oder Astaxanthin. Die Qualität und Frische müssen top sein.
Wir empfehlen nur Fisch- und Krillöl, dass aus kontrolliertem Wildfang stammt.
Zahlreiche klinische Studien belegen die Wirksamkeit von Omega-3 in der Vorbeugung oder Behandlung von zahlreichen Erkrankungen. Die Therapie mit Omega-3 kann also gestützt auf wissenschaftliche Untersuchungen als evidenzbasiert betrachtet werden.
Herzrhythmusstörungen, einschliesslich des plötzlichen Herztods, verursacht jährlich alleine in den USA 300’000 Todesfälle. Die Forschung konnten zeigen, dass ungesättigte Omega-3-Fettsäuren eine vielversprechende Massnahme zur Prävention von Herzrhythmusstörungen und plötzlichen Herztodes darstellen. Das Review von Leaf et al. (2003) hat zunehmende klinische Beweise zusammengefasst und kam zur Schlussfolgerung, dass Omega-3-Fettsäuren antiarrhythmisch wirken und den plötzlichen Herztod beim Menschen verhindern können.
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Eine Meta-Analyse der Universität Harvard hat untersucht, ob die Supplementation mit Omega-3 die Risiken von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann. Die Meta-Analyse hat ergeben, dass die Nahrungsergänzung mit marinen Omega-3-Fettsäuren das Risiko für einen Herzinfarkt, für eine tödliche koronare Herzerkrankung, für generelle koronare Herzerkrankungen, für eine tödliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Schlaganfall) und allgemein für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt. Die Risikoreduktionen scheinen dabei linear mit der Dosis der marinen Omega-3-Fettsäuren zusammenzuhängen.
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Im Rahmen einer Studie, welche in fünf Ländern unter der Leitung der Universität Zürich durchgeführt wurde, wurde die Wirkung von hochdosiertem Vitamin-D3, marinen Omega-3-Fettsäuren sowie einem einfachen Trainingsprogramms hinsichtlich der Krebsprävention untersucht. Die Studie wurde mit 2’157 Probanden durchgeführt, die mindestens 70 Jahre alt waren. Die Resultate demonstrieren, dass diese drei simplen und erschwinglichen Gesundheitsmassnahmen das Krebsrisiko um 61 % reduzieren. Selbst bei alleiniger Einnahme von Omega-3-Fettsäuren kann das Risiko einer Krebserkrankung noch immer um 30 % gesenkt werden. Folglich erweisen sich sowohl Omega-3-Fettsäuren als auch diese gesunde Dreifachkombination als vorteilhaft für die Reduzierung des Krebsrisikos.
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Ergebnisse aus einem Umbrella Review von systematischen Reviews und Metaanalysen (Firouzabadi et al., 2022) deuten darauf hin, dass die Supplementierung mit Omega-3 während der Schwangerschaft positive Auswirkungen auf Präeklampsie, niedriges Geburtsgewicht, Frühgeburten und postpartale Depression haben kann. Zudem können Omega-3-Fettsäuren das Immunsystem und die visuelle Aktivität des Kindes sowie die kardiometabolischen Risikofaktoren der schwangeren Mutter verbessern. Eine weitere Studie konnte zeigen, dass Säuglinge, deren Mütter während dem dritten Trimester DHA (Omega-3) supplementiert haben, mit 22 Monaten signifikant bessere Gehirnleistungen aufwiesen (Rees et al., 2014).
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Menge für 1 Person | Zutaten |
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1 EL | Bio Leinöl kaltgepresst oder hochwertiges Fischöl |
1 KL | Kurkumapulver Bio |
1 KL | Sonnenblumen-Lecithinpulver aus alter Sorte |
1 EL | Sanddorn- oder Zitronensaft |
Wasser |
Anleitung:
Lein- oder Fischöl mit Kurkumapulver und Lecithin vermischen. Dann Sanddornsaft und Wasser oder Gemüsesaft dazu geben und im Schüttelbecher oder Mixer kurz mischen. Zu Beginn mit einer halben Portion beginnen. Dieses Tonikum wirkt vielseitig wohltuend und aufbauend.
Menge für 2 Personen | Zutaten |
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1 Handvoll | Federkohl |
2 Handvoll | Zuckerhut |
0.25 Stück | Zwiebel |
0.5 Stück | Grapefruit pink |
Sauce | |
1 EL | Apfelessig |
3 EL | Leinöl |
2 EL | Wasser |
0.5 KL | Honig od. Agavendicksaft |
1 EL | Mandelmus |
0.25 KL | Salz |
Cayennepfeffer | |
weisser Pfeffer |
Anleitung:
Menge für 2 Personen | Zutaten |
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200 g | Zucchini |
200 ml | Wasser |
3 Stück | Melissenblätter |
2 EL | Mandelmus |
0.5 KL | Salz |
0.5 KL | Curry scharf |
2 EL | Zitronensaft |
1 EL | Lecithinpulver |
1 EL | Leinöl |
1 KL | Honig od. Agavendicksaft |
gehackte Kräuter | |
abgeriebene Zitronenschale |
Anleitung:
Tipps:
Omega-3-Fettsäuren spielen bei vielen Abläufen in unserem Körper eine zentrale Rolle, und sind in jeder Lebensphase wichtig, auch bereits vor der Geburt. Besonders wichtig ist eine tägliche Nahrungsergänzung mit der Omega-3-Fettsäure DHA während der Schwangerschaft und während der Stillzeit für die Gehirnentwicklung. Vegetarier und Veganer haben ein höheres Risiko für einen Omega-3-Mangel. Bei älteren Menschen nimmt die Fähigkeit zur Umwandlung der pflanzlichen Omega-3 in DHA und EPA ab, die zur Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion wichtig sind. Herz-Kreislauf-, Rheuma und Diabetespatienten wird die Einnahme von EPA-reichen Omega-3-Fettsäuren empfohlen.
Laut Dr. med. J. Mutter sind die pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren (aus Leinöl, Leinsamenschrot, Leindotter, Sacha-Inchi, Chia) für 90% der Menschen ausreichend. Wer starke chronische Erkrankungen hat oder massiv unter Entzündungen leidet sollte zumindest zu Beginn ausschliesslich mit maritimen Omega-3 (Fischöl, Krillöl) arbeiten. Später können diese langsam reduziert und pflanzliche Omega-3 schrittweise erhöht werden.
Aus ökologischen Gründen ist es sinnvoll, wenn immer möglich pflanzlichen Omega-3 zu wählen. Bei erhöhtem Omega-3-Bedarf ist zu beachten, dass bei pflanzlichen Omega-3 nur etwa 5-10% der ALA (Alphalinolensäure) in EPA umgewandelt wird, bei DHA sind es noch weniger. Deshalb liegt bei Leinöl z.B. die Dosierung bei einem Mangel oder hohem Bedarf bei z.B. 5 Esslöffel am Tag.
Die bekannte Heilpraktikerin Johanna Budwig hatte mit Leinöl grosse Erfolge. Sie empfahl ihren Patienten die tägliche Einnahme von 1dl Leinöl.
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Omega-3-Fette sind ein must have! Sie zählen zu den essentiellen (absolut notwendigen) Fettsäuren, die wir über die Ernährung oder Vitalstoffe zuführen müssen:
Das grösste Nahrungsdefizit, von dem westliche Länder heute betroffen sind, ist die mangelhafte Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren.
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Therapeutisch setzt man mindestens 1000 mg, meist jedoch 2000 mg reine Omega-3 als DHA oder EPA ein. Fischöl ist nicht gleich Fischöl. Unbedingt auf eine gute Qualität achten, es gibt in Bezug auf Qualität und Frische riesige Unterschiede.
Kapseln: 3x täglich 2-4 Kapseln entsprechend dem Gehalt an DHA und EPA je Kapsel oder gemäss Angabe Ihres Therapeuten.
Fischöl flüssig und offen: Meist wird ein Esslöffel (10ml) oder zwei Teelöffel (2x 5ml) empfohlen. Darin befindet sich je nach Produkt zwischen 2000 bis 2500 mg DHA und EPA (marine Omega-3-Fette).
Vorsicht bei gleichzeitiger Einnahme von Gerinnungshemmern, bei vorliegender Fischallergie oder bei Erkrankungen von Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse. Fragen Sie Ihren Arzt.
Was mache ich, falls Fischöl aufstösst?
Es wird empfohlen mit einer niedrigen Dosis von 1 bis 2 Kapseln vor einer Mahlzeit zu beginnen und die Dosierung dann langsam steigern auf 3 bis 6 Kapseln täglich. So kann sich die Fettverdauung an die Aufnahme der konzentrierten Inhaltsstoffe aus dem Fischöl gewöhnen.
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Kapseln: Mindestens 6 Kapseln / Tag.
Offenes Leinöl: Täglich 1-6 Esslöffel frisch gepresstes Leinöl, bei Bedarf auch mehr. Ideal als Salatöl zusammen mit Olivenöl. Leinöl eignet sich nur für die kalte Küche und sollte stets im Kühlschrank aufbewahrt werden. Die legendäre Heilpraktikerin Johanna Budwig empfahl ihren Patienten mindestens 5-10 Esslöffel Leinöl täglich. 14
Die essenzielle Alpha-Linolensäure (ALA) kommt nur in pflanzlichen Lebensmitteln vor, besonders reichhaltig in Leinöl (52-57%), Leindotteröl (40%), Leinsamen (20%) Chiasamen (18%), Walnüssen (10%) und in Hanfsamen (je 9%). Der Körper kann die pflanzliche ALA in die stoffwechselaktiven Omega-3 EPA (zu 10%) und DHA (zu 5%) umwandeln. Weil die Umwandlungsrate tief ist, sollte man gerade bei therapeutischer Omega-3-Einnahme reichlich Leinöl einnehmen. Siehe Empfehlung von Johanna Budwig im Abschnitt oben.
Therapeutisch bis zu 1000 mg Omega-3(DHA + EPA) aus Krillöl – Kapselmenge entsprechend dosieren. Laut Dr. med. Lüscher wird Krillöl im Darm 2-3x besser resorbiert als Fischöl, ist dafür höher im Preis.
Vorsicht bei Allergien auf Krustentiere, Erkrankung der Lebern, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse. In diesem Falle und bei Schwangerschaft vorsichtshalber den Arzt fragen.
Algenöl offen: 5 ml pro Tag, das entspricht einem Teelöffel.
Algenöl in Kapseln: Gemäss Angaben auf der Verpackung
Algenöle liefern in der Regel mehr DHA als EPA. Es wird meist mit einem pflanzlichen Öl noch gemischt und verdünnt. Algenöle sind eine gute Omega-3-Quelle, insbesondere für Veganer und Vegetarier. Sie haben ihre Stärken rund um Konzentration, Gedächtnis, Nerven, Psyche, Depressionen und sind wichtig für die Gehirnentwicklung des Ungeborenen und der Kleinkinder. Weil die Algen in Anlagen mit sauberem «künstlichen Meerwasser» kultiviert werden, sind Algenöl tendenziell weniger belastet als beispielsweise Fischöl.